2-4. Szene Standort
des Hauptquartiers. Eine Straße
Journalist und alter General, anderer Journalist
und anderer alter General
Ein Journalist und ein alter General treten
auf.
Der Journalist:
Sind Exellenz vielleicht in der Lage, mir einige Andeutungen über die momentane
Situation zu machen?
Der General (nach
einigem Nachdenken): Wir gedenken – in Liebe – unserer Lieben
– in der Heimat – die uns – mit Liebesgaben – bedenken
– und unserer – in Treue – gedenken.
Der Journalist:
Aufrichtigen Dank, Exellenz, ich werde nicht verfehlen, diese bedeutsame
Äußerung eines unserer glorreichen Heerführer sofort –
(Beide ab.)
(Ein anderer Journalist und ein anderer alter General
treten auf.)
Der Journalist:
Sind Exellenz vielleicht in der Lage, mir über den Verlauf der jetzigen
Begebenheit Authentisches, soweit es irn Rahmen der gebotenen Rücksichten
möglich ist, für das Blatt zur Verfügung zu stellen?
Der General: I
waß nix – i hob nur g'hört – daß jetzt – die Preißen kummen
– die Preißen – nacher – alstern nacher – gehts uns
wieder – schlecht – diese – diese – verflixten
Preißen –
Der Journalist:
Intressant. Wissen Exellenz vielleicht etwas über das uns besonders am Herzen
liegende Schicksal der dritten reitenden Artilleriebrigade?
Der General:
Die – ritte – dreitende – rati – tatita – ti
– titeriti –
Der Journalist:
Vielen Dank, Exellenz, ich werde nicht verfehlen, diese hochbedeutsame
Kundgebung eines unserer siegreichen Feldherrn –
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